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Der Bundesjugendring sucht ab sofort eine*n Projektreferent*in mit einem Beschäftigungsumfang von 100%. Die Stelle wird nach TVÃD E11 vergütet und ist aufgrund einer Elterzeitvertretung zunächst bis zum 31. Oktober 2025 befristet.
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Seit Dezember 2023 ist Georgien offiziell EU-Beitrittskandidat. Der Prozess wird jedoch von der Regierung Georgiens erschwert, da keine der Auflagen der EU-Kommission erfüllt wurden. Stattdessen distanziert sich die Regierung immer weiter von Europa, schränkt die Räume für die Zivilgesellschaft ein und gefährdet damit die Hoffnungen junger Menschen auf eine europäische Zukunft.
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Das Deutsche Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit sucht Jugendvertreter*innen für den Y7-Gipfel im Mai 2025 in Ottawa, Kanada.Beim Youth 7 (Y7) Jugendgipfel diskutierten jährlich junge Menschen im Vorfeld des G7-Gipfels zu verschiedenen Schwerpunktthemen. Ziel ist es, Empfehlungen und Forderungen für den G7 Gipfel der Staats- und Regierungschefs zu wichtigen politische Themen, wie bspw. internationale Handelspolitik oder Klimapolitik zusammenzutragen und dadurch die Perspektive junger Menschen in die G7 Verhandlungen einzubringen.Weitere Infos und die Bewerbungsvoraussetzungen sind der Ausschreibung zu entnehmen. Bewerbungsschluss ist der 06.01.2025
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Mit einer Themenwoche und einer Kampagne schafft die initiativeKJP Aufmerksamkeit für die Bedarfe von Kindern und Jugendlichen in Krisenzeiten und fördert das öffentliche Bewusstsein für eine zukunftssichere Infrastruktur der Kinder- und Jugendhilfe.
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Der Youth 7 Gipfel (Y7) tagt im Vorfeld des G7-Gipfels. Hier diskutieren Jugendverterter*innen aus den G7 Staaten zu verschiedenen Schwerpunktthemen. Vier Jugendvertreter*innen brachten unter Trägerschaft des DNKs die Bedarfe junger Menschen aus Deutschland ein. Das Abschlussdokument mit konkreten Forderungen wurde an die italienische Präsidentschaft des G7 Gipfels übergeben.
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Am 5. Dezember 2024 fand im Deutschen Bundestag ein Austausch zwischen Abgeordneten des Jugend- und Gesundheitsausschusses und Vertreter*innen der Jugendverbände statt. Der Dialog widmete sich dem zentralen Thema der mentalen Gesundheit junger Menschen und den notwendigen politischen MaÃnahmen, um die psychosoziale Unterstützung und Versorgung zu verbessern. Der Austausch bot eine wichtige Gelegenheit, konkrete Anliegen und Forderungen der Jugendverbände direkt an die Entscheidungsträger*innen der Politik zu richten.
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Das Deutsche Nationalkomitee für internationale Jugendarbeit (DNK) hat ein neues Sprecher*innen-Team.
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Die U18-Bundestagswahl wird trotz der Kurzfristigkeit der vorgezogenen Bundestagswahl durchgeführt und findet vom 7. bis zum 14.02.2025 statt! Wahllokale können jetzt angemeldet werden.
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Am 05. Dezember trafen sich Vertreter*innen der Jugendverbände mit Helmut Kleebank (SPD), Vorsitzender des Parlamentarischen Beirats für Nachhaltige Entwicklung, um zentrale Anliegen junger Menschen an eine Nachhaltige Entwicklung zu diskutieren.
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Die 29. UN-Klimakonferenz fand Ende November in Baku in Aserbaidschan statt. Letztendlich wurde nur ein Minimalkompromiss gefunden. Insbesondere aus Sicht von jungen Menschen ist das Ergebnis unzufriedenstellend.
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Der Bundesjugendring präsentiert seine politischen Forderungen für die Bundestagswahl 2025 und fordert eine Jugendpolitik, die die Belange und Interessen junger Menschen in den Mittelpunkt stellt.
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Die DNK-Sprecherin und stellv. DBJR-Vorsitzende Ãzge ErdoÄan hat vom 21.-23. November 2024 an der Generalversammlung des Europäischen Jugendforums (YFJ) in Ghent, Belgien, teilgenommen. Weiteres Mitglied der DNK-Delegation war Clara Föller, die auch im DBJR Mitglied der Arbeitsgruppe für europäische Jugendpolitik ist.
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Der Hauptausschuss des Bundesjugendrings hat am 3. Dezember 2024 die Position âDen mehrjährigen Finanzrahmen der EU jugendgerecht gestaltenâ beschlossen.
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Der Bundesjugendring sucht für die nächsten zwei Jahre eine neue EU-Jugendvertreter*in (weiblich gelesen) für den EU-Jugenddialog. Die EU-Jugendvertreter*in vertritt die Interessen junger Menschen aus Deutschland und trägt deren Forderungen in die Diskussionen mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung auf nationaler und europäischer Ebene.
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Der Hauptausschuss des Bundesjugendrings hat am 3. Dezember 2024 die Position âAnerkennung der Deutschen Gebärdensprache als Minderheitenspracheâ beschlossen.
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Im Rahmen einer Pressekonferenz am 02.12.2024 in Berlin hat der Bundesjugendring gemeinsam mit der Kampagne âAfD-Verbot Jetzt!â seine Forderung nach einer Ãberprüfung der AfD auf ihre Verfassungswidrigkeit durch das Bundesverfassungsgericht bekräftigt. Vertreter*innen von über 50 zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter Attac, Seawatch und zahlreiche Jugendverbände, stellten die dringende Notwendigkeit heraus, die Verfassungswidrigkeit der AfD prüfen zu lassen. Die Kampagne, die von einer breiten zivilgesellschaftlichen Bewegung getragen wird, fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, Verantwortung zu übernehmen und noch in dieser Legislatur ein Verbotsverfahren einzuleiten.
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Der Deutsche Bundesjugendring bekundet seine uneingeschränkte Solidarität mit der friedlich protestierenden jungen Zivilgesellschaft in Serbien. Jugendorganisationen und junge Aktivist*innen sind mit ernsthaften Herausforderungen bei der Wahrnehmung ihrer Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit konfrontiert. Obwohl Serbien formal über ein rechtliches Rahmenwerk verfügt, das den europäischen Standards entspricht, bleibt die tatsächliche Umsetzung dieser Rechte inkonsequent und selektiv. Proteste werden häufig unterdrückt, Rechte auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit eingeschränkt, und es kommt zu willkürlichen Verhaftungen.
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Am 27. November 2024 veranstalteten die Tourismuspolitiker*innen der Grünen Bundestagsfraktion ein digitales Fachgespräch mit dem Titel âJunges Reisen â bezahlbar und nachhaltigâ. Der Bundesjugendring brachte seine Expertise in das Panel âTeilhabe sichern und Werte vermittelnâ ein.
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Im Rahmen der AGJ-Fachtagung zum 17. Kinder- und Jugendbericht vom 18. -19. November in Berlin hat der Bundesjugendring im Forum âJungsein in einer alternden Gesellschaftâ das gleichnamige Kapitel im Kinder- und Jugendbericht kommentiert. Nachfolgend die Kommentierung im Wortlaut.
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Busan, 27. November 2024 â Vom 25. November bis 1. Dezember 2024 kommen rund 170 Staaten in Busan, Südkorea zur finalen fünften und entscheidenden Verhandlungsrunde für das globale UN-Abkommen gegen Plastikverschmutzung zusammen. Der UN-Jugenddelegierte für Nachhaltige Entwicklung, Fidelis Stehle, vertritt die Perspektiven junger Menschen aus Deutschland und bringt sich in den Verhandlungen vor Ort ein.
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Der Deutsche Bundesjugendring freut sich, mit einem Video auf die Youth Space Conference 2024 zurückzublicken. Vom 13. bis 15. November diskutierten über 50 junge Menschen aus 21 Ländern im Deutschen Bundestag über die Zukunft Europas. Unter dem Motto â75 Jahre Europarat â Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung der Zukunft Europasâ erarbeiteten sie Handlungsempfehlungen zu Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit. Das Video bietet Einblicke in die inspirierende Konferenz.
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Der im September veröffentlichte 17. Kinder- und Jugendbericht enthält entsprechend des gesetzlichen Auftrags(1) eine Bestandsaufnahme über die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, diesmal verbunden mit einem Ãberblick über ihre Gesamtsituation.
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Themenwoche der initiativeKJP vom 9. bis 12. Dezember 2024 mit Fachforum am 11. Dezember von 16 bis 21 Uhr in Berlin und digitalen Workshops.
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Bereits zum dritten Mal luden vom 13. bis 15. November der Deutsche Bundesjugendring (DBJR), der Deutsche Bundestag und die deutsche Delegation zur Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) gemeinsam zur Youth Space Conference 2024 in den Bundestag ein. "Die Jugend Europas steht ein für Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit! Wir brauchen die Energie der europäischen Jugend, um unseren Demokratien frische Kraft und Stabilität zu schenken!" betonte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas bei ihrer Rede vor den über 50 jungen Teilnehmer*innen der Konferenz aus 21 europäischen Ländern.
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Am 13. November hat eine fraktionsübergreifende Gruppe von 113 Bundestagsabgeordneten Bundestagspräsidentin Bärbel Bas einen Antrag auf ein Verbotsverfahren gegen die AfD übergeben. Mit dem Antrag soll der Bundestag ein Verfahren beginnen, damit das Bundesverfassungsgericht prüft, ob die Voraussetzungen für ein Verbot der AfD nach Art. 21 GG erfüllt sind. Der Bundesjugendring unterstützt diese Initiative explizit.
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Vom 13. bis 15. November 2024 versammeln sich über 50 junge Menschen aus 21 europäischen Ländern im Deutschen Bundestag, um gemeinsam ihre Perspektiven auf Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit zu diskutieren. Bei der Konferenz unter dem Titel âCelebrating 75 Years of the Council of Europe â Challenges and Opportunities in Shaping Europeâs Futureâ entwickeln die jungen Menschen gemeinsam Handlungsempfehlungen zur Stärkung demokratischer Prozesse und jugendgerechter Institutionen.
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Vom 08. bis 09. November folgten 13 Vertreter*innen der beteiligten Jugendverbände und âorganisationen der Koordinierungsstelle Jugendbeteiligung in Klimafragen der Einladung zu einem Empowerment-Wochenende in der Lutherstadt Wittenberg. Ziel des Wochenendes ist es, gemeinsam die Skills der Jugendvertreter*innen auszubauen, um noch wirksamer ihre Stimme in die Klimapolitik einzubringen.
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Das Statement des Bundeskanzlers am Abend des 6. Novembers markiert das Ende der Ampelkoalition von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Dieses Aus der Regierungskoalition ist voraussichtlich mit erheblichen Auswirkungen auf den Bundesjugendring und die Arbeit der Jugendverbände und Jugendringe verbunden und löst Unsicherheiten aus. Alle demokratischen Fraktionen und die Bundesregierung müssen jetzt eine Absicherung der demokratischen Zivilgesellschaft sicherstellen.
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Die 97. Vollversammlung des Bundesjugendrings fand am 26. und 27. Oktober 2024 in der ver.di Bundesverwaltung in Berlin statt. Dabei wurden bedeutende jugendpolitische Positionen beschlossen.
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Der Bundesjugendring hat eine bundesweite Erhebung zu den Sorgen und konkreten Befürchtungen von Jugendverbänden und -ringen vor erstarkenden rechtsextremen Parteien und ihrer möglichen Regierungsbeteiligung durchgeführt. Bundesweit haben fast 500 Jugendverbände und -ringe teilgenommen. Die Ergebnisse dieser Studie wurden nun in der aktuellen Herbst-Ausgabe der âdeutschen Jugendâ veröffentlicht.